Die WM in Südafrika

In diesem Jahr blick die ganze (Fußball) Welt auf das Land am Kap. Auch die Bevölkerung des Landes fiebert schon auf den 11. Juni hin, an dem das erste Spiel angepfiffen wird. Südafrika ist bemüht sich in einem möglichst positiven Licht darzustellen. Die Nationalmannschaft Afrikas wird sich anstrengen müssen, um im internationalen Vergleich zu bestehen. Doch neben dem Fußball geht es um weit mehr. Jeder Südafrikaner egal ob weiß, schwarz, asiatisch oder anderer Herkunft lässt Fremde gern an seinem Land teilhaben. Doch die Apartheid hat Spuren hinterlassen und ist noch immer ein heikles Thema. Besonderes als Ausländer sollte man sich darüber bewusst sein. Immer noch gibt es riesige Unterschiede in der Bevölkerung. Die Einen Leben in jedem nur erdenklichen Luxus die Anderen, und das ist die Mehrheit, lebt am Existenzminimum. Daher ist die Kriminalitätsrate auch relativ hoch. Vor allem in Wohngebieten werden die Privathäuser durch Zäune und ähnliches angeschirmt. Doch der Wille eine gelungene WM feiern ist auf allen Seiten vorhanden, erst nach der WM werden wir sehen ob alles so geklappt hat wie wir es uns wünschen...

Einreisegebühr für USA noch unklar

Bis Jahresende ist es noch unklar, was mit der US-Einreisegebühr passieren wird. Kommt sie auf USA-Urlauber zu? Geplant ist eine Einreisegebühr von zehn Dollar pro Person.

Erst wurde das elektronische ESTA bei Einreise in die USA eingeführt und jetzt eine sog. Einreisegebühr? Mit dem Travel Promotion Act soll die Tourismusindustrie gestärkt werden und die Gelder zur Vermarktung des Landes eingespielt werden. Der Präsident der US-Reisevereinigung Roger Dow kündigte auf der US-Reisemesse Pow Wow in Orlando an, dass die Einreisegebühr bis Jahresende auf den Weg gebracht werden soll.

Die Einreisegebühr von 10 Dollar soll an das ESTA-Verfahren gekoppelt werden. Aus Sicht deutscher Reiseveranstalter sind z. B. noch unklar, was Reisende tun, die sich schon bei ESTA registriert haben und sich erst wieder in 2 Jahren anmelden müssen.

In den USA waren im vergangenen Jahr im Tourismus insgesamt 8,5 Millionen Menschen beschäftigt.

Sonnenbrillen: Preiswert oder teuer?

Welche Sonnenbrillen sind die Besseren? Sind teure Sonnenbrillen immer wirklich besser? Und worauf sollte ich achten, wenn ich eine Sonnenbrille kaufe?

Die Augen sollen vor den unsichtbaren ultravioletten Strahlen geschützt werden. Denn die UV-Strahlung kann zu Entzündungen und im schlimmsten Fall sogar zu langfristigen Augenschäden führen. Wichtig beim Kauf, die Sonnenbrillen sollen einen vernünftigen UV-Schutz haben. Dabei kommt es nicht darauf an, dass die Brillengläser dunkler sind. Ganz im Gegenteil: Dunkle Brillen schaden eher den Augen, da sich die Pupillen durch die Verdunklung automatisch weiten.

Beim Autofahren sollten die Brillengläser nicht zu dunkel sein. Es gibt fünf Verdunklungsgrade. Stufe 0 ist die Niedrigste und Stufe vier die Höchste. Bei Stufe vier sind die Gläser so dunkel, dass maximal noch acht Prozent Licht durchkommt. Beim Autofahren eignen sich am besten Brillen mit maximaler Stufe drei. Auch andersfarbige Gläser, wie gelb oder rosa sind ungeeignet, da sie die natürlichen Farben verfälschen und man z. B. ein Bremslicht nicht als solches wahrnimmt. Autofahrer sollten sich zudem eine Sonnenbrille mit Polarisationsfilter zulegen. Der Polarisationsfilter blockt reflektierendes Licht ab, z. B. bei nasser Fahrbahn.

Eine Brille mit dem Hinweis "CE" steht in Europa für die Einhaltung bestimmter Sicherheitsrichtlinien. Auch ein Hinweis 100 Prozent UV-Schutz weist darauf hin, dass die Brillen einen ausreichenden Schutz bieten. Um jedoch auf Nummer sicher zu gehen, dass die Brille einen ausreichenden UV-Schutz hat, kaufen Sie ihre Brille beim Augenoptiker.
Das Zeichen "UV-400" ist ein nicht genormter Hinweis des Herstellers selbst: Er versichert damit, dass die Gläser der Brille keine zu hohe Strahlung durchlassen.

Bei ultravioletten Strahlen unterscheidet man zwischen UV-A, UV-B und UV-C Strahlen. Strahlen mit einer Wellenlänge zwischen 400 und 315 Nanometer heißen UV-A Strahlen und können langfristig das Auge schädigen.

UV-B Strahlen sind gefährlich für die Augen. UV-B Strahlen haben eine Wellenlänge zwischen 315 und 280 Nanometer. Kurzfristig können UV-B Strahlen daher zur sogenannten Schneeblindheit führen.

Auch die Größe der Brille ist entscheidend. Um ihre Augen ausreichend zu schützen, sollte die Brille die ganze Augenhöhle umschließen. So kann die UV-Strahlung nicht von oben oder von der Seite ins Auge gelangen.

Auch Kinder sollten Sonnenbrillen tragen. Die UV-Strahlen sind für Kinder sogar noch viel gefährlicher als für Erwachsene, weil ihre Augen noch keinen eigenen Schutz haben.

Wer sich häufig am Wasser, am Meer oder im Gebirge aufhält, sollte unbedingt eine Sonnenbrille tragen, auch wenn die Sonne nicht stark scheint.

Billig Urlaub machen

Der Euro verliert immer mehr an Kaufkraft. In welchem Urlaubsland erhält man noch mehr für sein Geld, als in Deutschland? Laut einer Untersuchung des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) bekommt man vor allem in den mittel- und osteuropäischen Ländern besonders viel für sein Geld. Besonders in Polen ist die Kaufkraft des Euro hoch. Reisende erhalten demnach für einen Euro Waren und Dienstleistungen. In Deutschland müsste man dafür bereits 1,21 Euor zahlen. Ähnlich günstig gilt auch die Kaufkraft in Ungarn. Ein Euro aus deutscher Sicht ist dort 1,16 Euro Wert und in Kroatien 1,09 Euro.

In Skandinavien, in der Schweiz und in Frankreich bekommen deutsche Urlauber am Wenigsten für ihr Geld. Für einen Euro bekäme man in Dänemark für Ware und Dienstleistung nur einen umgerechneten Gegenwert von 79 Cent, in Schweden nur 87 Cent und in der Schweiz nur 80 Cent.

In Griechenland und Spanien ist das Kaufkrafts-Niveau gleich hoch und liegt aus deutscher Sicht bei 96 Cent.

London als Superschnäppchen

Eine der teuersten Städte der Welt war London, man hätte ein Vermögen ausgeben müssen für Flug, Unterkunft und Verpflegung.
Doch jetzt kann man schon für 50 Euro nach London fliegen und bekommt dafür auch noch Unterkunft und Essen, man muss nur wissen wie.

Man denkt dann auch immer man kann sich nicht alles anschauen, weil alles zu teuer ist, doch die meisten Mmuseen in London sind umsonst, man muss nur für ca. 2 oder 3 Museen zahlen und das nicht mal mehr viel.

Die anderen Sehenswürdigkeiten kann man ja auch so gut wie umsonst sehen, von außen halt. Wenn man sie von innen sehen möchte, muss man dafür etwas opfern.

Man konnte vor ein paar Jahren auch noch ein Vermögen für Mitbringsel oder ähnlichem ausgeben.
Doch London ist in den letzten jahren ziemlich billig geworden. Man zahlt nicht mehr so viel für das hinkommen und wenn man dort auch noch ein kaufen möchte kann man dies auch noch ganz entspannt tun.

Wenn man das hört, denkt man doch nur, ab gehts nach London!

Lufthansa´s neuer Supervogel fliegt

Die Lufthansa musste 8 Jahre, 5 Monate und 13 Tage warten. Doch jetzt ist er endlich da. Der Airbus A380. Der erste von den 15 Großraumjets wird in Finkenwerder bei Hamburg ausgeliefert, dann an den Flughafen Frankfurt überführt.

Den Jungfernflug wird es mit dem neuen Airbus am 6. Juni geben, wenn der Chefpilot Jürgen Raps die deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Johannesburg fliegt. Ab Mitte Mai sollen vier A380 im monatlichen Rhythmus in Hamburg-Finkenwerder an die Airline Lufthansa ausgeliefert werden. Den zweiten Airbus mit dem Kennzeichen D-AIMB wird an München übergeben. Sie wird mit dem olympischen Logo für die Winterspiele 2018 werben. Im Jahr 2011 werden vier A380 und 2012 und 2013 noch je eine A380 an die Lufthansa übergeben. Weitere Auslieferungen sind noch nicht festgelegt worden.

Alle A380 werden eine drei-Klassen-Bestuhlung mit 526 Sitzplätzen haben. Außerdem nur acht First-Class-Sitzplätze und 98 Business-Class-Sitze im Oberdeck und 420 Economy-Class-Sitze im Hauptdeck. Die A380 übertreffen demnach die maximal mögliche und zulässige Kapazität von 853 Passagierplätzen.

Für 420 Fluggäste in der Economy Class gibt es mehr Raum und Platz. Senkrechte Wände und ebene Decke, mehr Beinfreiheit und ergonomisch besserer Sitzkomfort, ein Bildschirm an jedem Platz.

Auf den 98 Plätzen in der Business Class im Obergeschoss geht es gehobener vor. Und die acht Passagiere in der First-Class haben sogar etwas Privatsphäre. Der Sessel kann ganz leicht in ein bequemes Bett (mehr als 2 Meter lang und 80 Zentimer breit) umgewandelt werden. Die Schlafplätze können durch ausfahrbare Wände individuell getrennt werden. Zudem gibt es entsprechendes Bettzeug und einen Lufthansa-Pyjama. Die First-Class-Gäste haben einen abschließbaren Schrank und für die acht Gäste gibt es zwei Badezimmer, getrennt von den normalen Fluggast-Toiletten. Diesen Luxus kann man sich ab 10.000 Euro aufwärts gönnen.

Reiseveranstalter streichen Reisen bis Ende Mai

Die Lage in Bangkok spitzt sich immer mehr zu, so das auswärtige Amt vom 14.Mai 2010. Veranstalter streichen Reisen nach Bangkok.

Wegen der schweren Auseinandersetzungen zwischen den Sicherheitskräften und den Demonstranten in Bangkok warnt auch das Ministerium vor Reisen in die thailändische Hauptstadt. Schon vor einem Monat hatte das Außenministerium eine Reisewarnung für Bangkok ausgesprochen. Ausgenommen davon ist der Flughafen. Derzeit ist die Nutzung des Bangkoker Flughafens für Flüge innerhalb Thailands oder ins Ausland nicht beeinträchtigt.

Die Reiseveranstalter TUI und Thomas Cook (Neckermann Reisen) haben wegen dem Machtkampf in Bangkok alle Reisen bis Ende Mai dorthin abgesagt. Betroffen davon ist nur die Stadt. Alle anderen Reisen nach Thailand sowie Flüger über Bangkok finden statt. Betroffenen Fluggästen werden alternative Urlaubsmöglichkeiten angeboten. Alle Reisenden, die sich in Bangkok bereits befinden, könnten früher zurückfliegen oder ihren Urlaub in anderen Landesregionen weiterführen.

Die neuen Kreditkarten von ADAC

Seit dem 1. Mai gibt ADAC neue Kreditkarten heraus. Mit der neuen ADAC mobilKarte Gold kann man an der Tankstelle bezahlen und bekommt auf jede Tankstellenrechnung drei Prozent Rabatt. Wer Inhaber der Silberkarte von ADAC ist, erhält zwei Prozent Rabatt. Die Silberkarte wurde durch eine Reiserücktrittsversicherung und Reiseabbruch-Versicherung aufgewertet.

Zusätzlich zum Sofortrabatt gibt es an den Zapfsäulen auch den Preisnachlass von einem Cent pro Liter bei Shell und Agip für Mitglieder. Autofahrer mit der ADACmobilKarte Gold sparen bei einem Benzinpreis von 1,40 Euro über fünf Cent pro Liter Sprit. Zur Goldkarte gehört außerdem ein Versicherungspaket mit Auslandsreise-Krankenschutz, Reise-Rücktrittskosten- und Reiseabbruch-Versicherung, Verkehrsmittel-Unfallversicherung sowie Mietwagenrechtsschutz.

ADAC bietet neben der klassischen Kreditkarte auch ab sofort eine Prepaid-Karte, die ADAC ClubmobilKarte für nur 19 Euro Jahreskartenpreis an. Die Prepaid-Karte wird mit einem Guthaben aufgefüllt und kann weltweit als eine vollwertige VISA-Karte genutzt werden. Auch sie enthält einen Tankrabatt von einem Prozent. Der Rabatt gilt für alle drei Karten-Arten weltweit bis zun einem Tankstellen-Umsatz pro Kalenderjahr von 2.500,00 Euro, ausgenommen Supermarkt- und Baumarkt-Tankstellen.

Tipps zum Kofferpacken

Endlich steht der langersehnte Urlaub vor der Türe. Aus dem Kleiderschrank werden die besten Kleidungsstücke rausgeholt und hier und da ausgelegt. Jetzt heißt es nur noch: Alles in den Koffer und zu. Kennen Sie auch manchmal die Situation, dass sie viel zu viel im Koffer haben und der Koffer nicht zugeht? Wer seinen Koffer richtig packt, spart sich auch am Flughafen unter Umständen Nachzahlungen für Übergepäck.

Deshalb sollten sie zu Hause den Koffer auf jeden Fall wiegen. Bei manchen Airlines hat man eine Freigepäckgrenze von bis zu 20 kg. Doch jedes weitere Kilo kann, je nach Fluggesellschaft, zusätzlich 10 Euro kosten. Das Handgepäck darf maximal 6 kg wiegen.

Wie packe ich meinen Urlaubskoffer am Einfachsten?

1. Schweres nach unten
2. Kulturbeutel: Flüssiges in einen Plastikbeutel einpacken. Tuben und Döschen mit Klebeband zusätzlich sichern
3. Lücken mit Socken, Unterhosen füllen, so kann nichts verrutschen
4. schaffen sie eine Ebene, so kommen Kleidungsstücke möglichst knitterfrei an
5. Hosen entlang der Bügelfalte zusammenlegen
6. Blazer & Hüte: Knöpfe am Blazer schließen und die Ärmel an der Seitennaht anlegen. Hüte mit der Wölbung nach unten und mit Socken auffüllen.
7. Am Schluß kommen Jacken und Pullover. Sie sind ein prima weiches Polster und schützen die Kleidungsstücke, die nicht knittern sollen.
8. Auch Souvenirs benötigen ihren Platz. Deshalb nie zu voll oder zu leer packen.

Der Handel mit Urlaubssouvenirs

Das Original ist meist zu teuer und man kann nur davon träumen, z. B. eine echte Gucci-Tasche zu tragen. In manchen Urlaubsländern locken interessante Urlaubsschnäppchen. Was im Original mehrere hundert Euro kostet, kostet da unter Umständen nur 20 Euro. Doch am Zoll kommt dann das böse Erwachen.

Bisher ist in Deutschland nur der Handel mit gefälschten Waren strafbar, jedoch nicht der Besitz. Dennoch kann der Zoll die gefälschte Ware einziehen, wenn Handelsabsichten in Aussicht gestellt werden.

Beim Zoll gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Das verwendete Billigmaterial kann nicht nur teuer werden, sondern auch Allergien auslösen. Der Kauf von Plagiaten ist in manchen Urlaubsländern sogar eine Ordnungswidrigkeit, die mit hohen Bußgeldern bestraft werden.

In Italien, Thailand, Schweiz und Frankreich sind Plagiate verboten.

Am Zoll gibt es für Mitbringsel aus Nicht-EU-Ländern eine Zoll-Freigrenze. Bei der Einreise per Flugzeug oder per Schiff liegt sie bei 430 Euro. Wer mit der Bahn reist oder mit dem Auto, der hat eine Freigrenze von 300 Euro. Kinder unter 15 Jahren dürfen nur einen Warenwert in Höhe von 175 Euro mitnehmen. Pro Person sind außerdem 200 Zigaretten und 1 L Spirituosen (mit mehr als 22%) oder 2 L Alkohol (mit bis zu 22%) erlaubt.

Griechenland-Urlaub günstiger?

In den Nachrichten breit getreten. Griechenland steckt wirtschaftlich in einer Krise. Was bedeutet das für uns Urlauber?

Reisen werden günstiger. Man kann bei Pauschalangeboten zwischen 10% -20% sparen. Die Griechen haben geschlossen, die Start- und Landegebühren für Flugzeuge zu streichen. Das macht eine Ersparnis von ca. 25,-€. Unter Umständen gibt der Reiseveranstalter diesen Betrag an Reisende weiter.

Südafrika ist eine Reise wert - auch wegen des Essens

Kein anderes Land ist so facettenreich und atemberaubend wie Südafrika.
Traumhafte Landschaften, exotische Pflanzen und wilde Tiere. Was das Essen betrifft gibt es sehr viele typische Kochstile. Afrikanische, europäische, asiatische, creolische und indische Einflüsse bestimmen die landestypische Küche. Nach und nach haben sich die Stile vermischt und ganz neue Genüsse hervorgebracht. Eine ganz besondere Spezialität ist das südafrikanische Barbecue, Braai genannt. Dabei werden Steaks, Hähnchen, Wild und Boerewoers (Burenwurst) gegrillt. Dazu werden verschiedene Salate, Gemüse und Maisbrei gereicht. Achaar beispielsweise ist ein stark gewürzter Salat aus eingelegtem Gemüse auf indischen Ursprung basierend.
Als Vorspeise empfiehlt sich ein Staußenfilet-Carpaccio mit Madumbe, ein Püree aus Süßkartoffeln. Ein besonderer Tipp ist ein Krokodilsteak mit einem südafrikanischen Rotwein.
Allen Abenteuerlichen ist Mashonzha zu empfehlen. Hier handelt es sich um ein Gericht mit dem Mopani Wurm, einer Schmetterlingsraupe. Wem dies kulinarisch zu exotisch ist, hält sich am besten an die unzählichen Curries, die die südafrikanische Küche bietet.
Doch wer isst, muss auch trinken. Vor allem bei den hohen Temperaturen des Landes. Südfrikanischer Wein ist heute beliebter als je zuvor. Typische südafrikanischen Sorten sind Pinotage und Chenin Blanc. Wohl bekomm´s.

Neues Kündigungsrecht für Bahncard-Kunden?

Die Deutsche Bahn plant, dass Bahncard-Abonennten ein leichteres Kündigungsrecht erhalten. Künftig soll es ein verkürzteres Kündigungsrecht von zwei Wochen geben, so der Bahn-Sprecher gegenüber der Wirtschaftswoche. Eine konkrete Umsetzung ist bislang noch nicht festgelegt.

Bislang war es so, dass die Bahncard nach Ablauf der Gültigkeit automatisch um ein Jahr verlängert wird. Die Kündigungen wurden nur bis spätestens sechs Wochen vor dem Ablauf des Abos akzeptiert.

Derzeit gibt es, laut Bericht der Wirtschaftswoche, etwa vier Millionen Bahncard-Kunden.

Neue Aschewolke behindert Flugverkehr

Der isländische Vulkan Eyjafjöll behindert seit heute morgen den Flugverkehr Spaniens. Vor allem betroffen sind der Süden Spaniens und Teneriffa. Es wurden bereits sieben Flughäfen gesperrt. Um 6 Uhr MES-Zeit stellten die Flughäfen Sevilla, Jerez und Badajoz den Flugverkehr ein. Die Flughäfen auf Teneriffa und Airports von La Palma, La Gomera schlossen den Flugraum bereits um 5 Uhr MESZ. Bisher steht noch nicht fest, wann der Flugverkehr wieder vollständig aufgenommen werden kann. Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, das die neue Aschewolke auch Auswirkungen am Mittwoch auf den Flugverkehr Süddeutschlands nehmen kann. Jedoch sind erstmal für Dienstag keine Sperren vorgesehen, so Sprecher Axel Raab in Langen bei Frankfurt.

Wegen zahlreicher Einflussfaktoren ist es nur sehr schwer längerfristige Vorhersagen zu treffen. Die Prognosen sind immer nur für einen Zeitraum von etwa 24 Stunden möglich. Über dem Atlantik ist jedoch noch eine Menge Material in der Luft.

Landesgartenschauen 2010 - Ein Muss für Blumenliebhaber

Zu 57 Prozent der deutschen Haushalte gehört ein Garten. Wir Deutschen sind ein Land, das Pflanzen liebt. In den meisten Gartencentern herrscht von März bis Oktober Hochbetrieb. Blumenfreunde sollten aus diesem Grund zu den diesjährigen Landesgartenschauen reisen. Hier kann sich jeder Hobbygärtner Tipps und Anregungen holen. Und auch die Kleinsten haben in all der Blumenpracht ihren Spaß. Von April bis Mai bis in den Oktober hinein hat man die Gelegenheit dazu. Und das in Bad Essen (Niedersachsen), Aschersleben (Sachsen-Anhalt), Bad Nauheim (Hessen), Hemer (Nordrhein-Westfalen), Rosenheim (Bayern), Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg). Zum ersten Mal dieses Jahr gibt es eine Dauerkarte. Mit ihr hat man zu allen Landesgartenschauen einmal freien Eintritt. Das ist doch mal eine Reise wert.

Verpflegung in Billigfliegern!

Wenn man mal in die Luft abhebt, möchte man meistens auch ein bisschen Verpflegung haben, und dies ist bei manchen billig Fliegern im Preis inbegriffen.

Doch leider gibt es auch bei den Billig-Fliegern immer welche die es auch toppen können und auch mal für einen Kaffee oder ein Sandwich 5 Euro verlangen.
Allerdings gibt es immer mehr Paket-Preise, das heißt man kann nicht nur ein Sandwick haben sondern es ist z.b auch noch ein Getränk dabei.

Es gibt aber auch Flieger bei denen man schon den Geschmack des jeweiligen Landes oder der Stadt testen kann, dieses Menü kann man dann im Vorraus buchen.

Man sollte sich deshalb immer vorher informieren ob die Verpflegung im Preis inbegriffen ist oder ob man noch extra dafür zahlen muss.

Keiner will die Nacktscanner bezahlen

Es wurde schon heftig diskutiert ob man diese Körperscanner überhaupt möchte, und jetzt möchte sie keiner bezahlen.
Die meisten EU-Staaten möchten, dass die Flughäfen und Airlines diese Kosten tragen und schicken die Rechnung einfach weiter.

Aber da diese ja für eine größere Sicherheit für die Passagiere dienen soll, können die Staaten auch zahlen.
Solange es keine einheitlichen Regelungen in der EU für diese Scanner gibt dürfen die Staaten diese Rechnungen nicht einfach weiterschieben. Denn wenn diese in ihre Gesetze einen Paragraphhen aufnehmen würden, der solche Geräte verlangt, dann wären die Flughäfen in der Pflicht für die Scanner zu bezahlen.

Da diese Scanner ziemlich teuer sind, benutzen viele Flughäfen noch die normalen Geräte, in manchen Ländern gibt es schon welche und in Deutschland sollen ab dem Sommer auch auf freiwilliger Basis solche Scanner eingesetzt werden.

Diese Scanner durchleuchten die Passagiere bis auf die Haut, somit will man vermeiden das beispielsweise Sprengstoff der direkt am Körper anliegt, mit ins Flugzeug geschmuggelt werden kann.

Die Transsibirische Eisenbahn - Mit dem Zug Von Moskau nach Wladiwostock

Hier lässt man sich wirklich auf ein Abenteuer ein. Jeden zweiten Tag verlässt ein Zug, der "Zug Nr. 2" - Rossija - den Bahnhof in Moskau. Ohne eine Reservierung kommt aber allerdings niemand an Bord. Nach einer russischen Ansage erfolgt die Abfahrt des Zuges. Die Strecke hat eine Länge von 9288 km und passiert mehr als 80 Stationen. Es ist die längste durchgehende Eisenbahnverbindung der Welt. Für die gesamte Strecke braucht es eine Fahrtzeit von circa 160 Stunden und die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit beträgt ca. 58 km/h. An ihrem Verlauf liegen 89 Städte und man überquert 16 Flüsse. Von der Bahnstrecke fallen etwa 20 Prozent auf Europa und 80 Prozent auf Asien. Jeder Zug hat zwischen 7 und 21 Waggons. Diese sind klimatisiert, was bedeutet, dass kein Fenster geöffnet werden kann. Aus diesem Grund ist auch das Rauchen strengstens untersagt. Meist darf man aber im Speisewagen seinem Laster nachkommen oder man raucht am Ende des Wagons in einer kleinen Raucherecke. In den Abteilen gibt es außerdem keinen Stromanschluss. Dafür steht im Waschraum eine Steckdose zu Verfügung. Wer den Überblick nicht verlieren möchte, findet im Korridor in der Mitte des Waggons einen Fahrplan. Dort sind alle Haltebahnhöfe, sowie die Ankunfts- und Abfahrtszeiten (in Moskauer Zeit) verzeichnet.

So weit so gut. Das sind nur einige wenige Eckdaten über die Transsibirische Eisenbahn. Man sollte diese Reise einfach selbst erleben.