Die Deutsche Bahn präsentierte das neue ICE-Modell Velaro D mit 460 Sitzplätzen, Spitzentempo von 320 und fast 11.000 PS. Im Dezember 2011 soll das ICE-Modell in Betrieb genommen werden. Zunächst werden nur 15 Exemplare ausgeliefert.
Der "Velaro D" ist der erste Hochgeschwindigkeitszug, den Siemens komplett allein für die Deutsche Bahn erstellt hat. Die Bahn hat 15 Exemplare im Gesamtwert von 500 Millionen Euro in Auftrag gegeben. Der Zug soll anfangs auf der Strecke zwischen Frankfurt am Main und Marseille in Südfrankreich eingesetzt werden.
Donnerstag, 23. September 2010
Freitag, 17. September 2010
Der Unterschied bei Billigfliegern
So günstig wie möglich, möchte wohl jeder in den Urlaub fliegen. Die Fluggesellschaften locken mit vielen Sonderangeboten für Flüge ins Ausland. Angebote wie z.B. für 9 Euro fliegen klingen erstmal sehr verlockend. Doch viele Fluglinien arbeiten mit versteckten Kosten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.
Darauf sollte man achten:
z. B. bei Easyjet sind Preise sehr günstig. Sonderangebote für Flüge gibt es schon ab 17,99 Euro. Jedoch kostet das Gepäckstück 11 Euro, Handgepäck ist frei. Und auch die Getränke an Bord sind nicht umsonst. So zahlt man für Softdrinks ab 1,50 Euro, ein Kaffee 2,00 Euro und für ein Sandwich 3,50 Euro.
Einen Flugrabatt für Kinder ab 2 Jahren gibt es bei Easy Jet nicht.
Air-Berlin ist der größte Billigflieger mit 3200 Flügen pro Woche. Für die Strecke Berlin - München zahlt man ab 114,90 Euro (mittlere Preisklasse). Das Freigepäck darf maximal 30 Kilogramm schwer sein. Alkoholfreie Getränke und auch die Speisen sind umsonst. Kinder im Alter von 2 Jahren bis 12 Jahren erhalten einen Rabatt von 33 Prozent. Und Babies fliegen sogar kostenlos. Doch auch hier fallen noch zusätzliche Kosten an: Die Reservierung für Sitzplätze kostet noch einmal 10 Euro.
Die Vorteile bei Germanwings sind ganz klar der Flugpreis. So kostet z. B. ein einfacher Flug ab Köln durch ganz Europa ab 29,99 Euro. Doch zusätzlich fallen noch Kosten für das Gepäckstück an. Wer online bucht zahlt pro Gepäckstück 8 Euro und wer am Schalter bucht, zahlt 20 Euro pro Gepäckstück. An Bord kosten z. B. Softdrinks ab 1,50 Euro, Kaffee 2 Euro und ein Sandwich 3,50 Euro. Kinder bis zu 2 Jahren zahlen für ihren Flug 15 Euro, Kinder bis 11 Jahren erhalten einen Rabatt von nur 20 Prozent. Pro Woche fliegt die Germanings übrigens nur 382 Flughäfen an.
Der Billigflieger Ryanair bietet wohl den billigsten Flug an. Eine einfache Flugstrecke ab 9 Euro ink. Steuern. Doch frei ist hier lediglich das Handgepäck. Und dieses darf zumindest 10 Kilogramm wiegen. Zusätzliches Gepäck, das mit an Bord genommen wird, kostet extra. Am Schalter zahlt man für sein Gepäck bis max. 15 Kilogramm 35 Euro und in den Sommermonaten Juli und August sogar 40 Euro. Erfrischungen an Bord kosten auch hier zusätzlich Geld. Getränke kosten hier ab 3 Euro, Snacks erhält man ab 5 Euro.
Darauf sollte man achten:
z. B. bei Easyjet sind Preise sehr günstig. Sonderangebote für Flüge gibt es schon ab 17,99 Euro. Jedoch kostet das Gepäckstück 11 Euro, Handgepäck ist frei. Und auch die Getränke an Bord sind nicht umsonst. So zahlt man für Softdrinks ab 1,50 Euro, ein Kaffee 2,00 Euro und für ein Sandwich 3,50 Euro.
Einen Flugrabatt für Kinder ab 2 Jahren gibt es bei Easy Jet nicht.
Air-Berlin ist der größte Billigflieger mit 3200 Flügen pro Woche. Für die Strecke Berlin - München zahlt man ab 114,90 Euro (mittlere Preisklasse). Das Freigepäck darf maximal 30 Kilogramm schwer sein. Alkoholfreie Getränke und auch die Speisen sind umsonst. Kinder im Alter von 2 Jahren bis 12 Jahren erhalten einen Rabatt von 33 Prozent. Und Babies fliegen sogar kostenlos. Doch auch hier fallen noch zusätzliche Kosten an: Die Reservierung für Sitzplätze kostet noch einmal 10 Euro.
Die Vorteile bei Germanwings sind ganz klar der Flugpreis. So kostet z. B. ein einfacher Flug ab Köln durch ganz Europa ab 29,99 Euro. Doch zusätzlich fallen noch Kosten für das Gepäckstück an. Wer online bucht zahlt pro Gepäckstück 8 Euro und wer am Schalter bucht, zahlt 20 Euro pro Gepäckstück. An Bord kosten z. B. Softdrinks ab 1,50 Euro, Kaffee 2 Euro und ein Sandwich 3,50 Euro. Kinder bis zu 2 Jahren zahlen für ihren Flug 15 Euro, Kinder bis 11 Jahren erhalten einen Rabatt von nur 20 Prozent. Pro Woche fliegt die Germanings übrigens nur 382 Flughäfen an.
Der Billigflieger Ryanair bietet wohl den billigsten Flug an. Eine einfache Flugstrecke ab 9 Euro ink. Steuern. Doch frei ist hier lediglich das Handgepäck. Und dieses darf zumindest 10 Kilogramm wiegen. Zusätzliches Gepäck, das mit an Bord genommen wird, kostet extra. Am Schalter zahlt man für sein Gepäck bis max. 15 Kilogramm 35 Euro und in den Sommermonaten Juli und August sogar 40 Euro. Erfrischungen an Bord kosten auch hier zusätzlich Geld. Getränke kosten hier ab 3 Euro, Snacks erhält man ab 5 Euro.
Donnerstag, 9. September 2010
Was muss ich beachten wenn ich wandern gehe?
Wandern - die Natur erleben, Täler und Wälder erkunden. Das Wandern hat viele Freunde.
Und es kommen immer mehr auf den Geschmack.
Wer mit dem Wandern anfängt, sollte anfangs nur kleinere Touren laufen. Meist überschätzt man sich. Das kann schlimm enden. Auch genügend Pausen zwischendrin sind enorm wichtig. Kompass und eine Wegkarten müssen mit in den Rucksack. Sowie Proviant und ausreichend zu trinken. Kaffee und Limonade sind weniger zu empfehlen. Mineralwasser und Fruchtschorle sind
da eine bessere Variante. Auch Obst und Vollwertige Kost sind wichtig um dem Körper verlorene Energie zurück zu geben. Checken Sie, bevor es los geht, unbedingt den Wetterbericht. Dann können Sie sich vor unangenehmen Überraschungen schützen. Wobei es schlechtes Wetter nicht gibt, sondern nur die falsche Kleidung. Bequeme und bewegungsfreundlich sollte sie sein. Außerdem atmungsaktiv und wasserabweisend. Einen Schutz vor Höhensonne garantieren einen Kopfschutz und eine Sonnenbrille. Neue Wanderschuhe sollten vorab auf kürzeren Strecken eingelaufen werden. Sonst kann es ganz schön schmerzhaft werden und Blasen sind die Folge. Noch ein Tipp: Je größer der Rucksack, desto mehr schleppt man mit sich herum.
Und hier findet man die schönsten Wanderwege in Deutschland.
Mittwoch, 1. September 2010
Flugsteuer gilt ab sofort
Wer ein Ticket für das nächste Jahr bucht, muss schon jetzt die umstrittene Flugsteuer zahlen, so der Finanzminister Wolfgang Schäuble am Mittwoch in Berlin. Für einen einfachen Flug fallen bis zu 45 Euro mehr an. Heftige Aufpreise auch für Fernreisen: Flüge von deutschen Flughäfen werden im Jahr 2011 teurer - auch wenn sie schon jetzt gebucht werden. Wer ab diesem Mittwoch an ein Flugticket für Flüge ab Januar bucht, zahlt jetzt schon die Flugticket-Steuer.
Dies geht aus dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts hervor.
Das Kabinett will damit verhindern, dass sich Passagiere bereits jetzt im großen Stil mit Flugtickets für 2011 und die Folgejahre eindecken.
Ab dem Jahr 2011 ist eine dreistufige entfernungsabhängige Steuer geplant. Inlandsflüge und Kurzstrecken in Europa kosten pro Person je 8 Euro mehr.
Für Mittelstrecken liegt der Zusatzbetrag bei 25 Euro, für Langstreckenflüge bei 45 Euro. Kinder unter zwei Jahren ohne eigenen Sitzplatz müssen nichts bezahlen.
Eine Sprecherin des Finanzministerium äußerte, dass es die Entscheidung der Fluggesellschaften ist, wie sie ihre Kunden mit der Steuer belasten würden. Zum Beispiel könnten sie schon jetzt vorsorglich die Steuer in ihrer Preisgestaltung berücksichtigen oder nachträglich vom Kunden einfordern, wenn die Steuer im Gesetzblatt steht. Das wird voraussichtlich Ende November sein.
Die Regierung geht jedoch davon aus, dass die Kosten auf die Fluggäste übertragen würden. Auch die Lufthansa lehnt die Steuer ab und befürchtet, dass Flugpassagiere in Zukunft ihre Reise lieber von grenznahen Flughäfen benachbarter Länder antreten. Das hatte sich in den Niederlanden nach Einführung einer ähnlichen Vorgabe gezeigt.
Auch der Billigflieger Easyet übt Kritik:"Die Luftverkehrsteuer ist ein Jobkiller".
Die Steuer wird somit für alle Passagierflüge fällig, die von einem deutschen Flughafen abgehen. Frachtflüge sind nicht betroffen. Zunächst müssen die Airlines die Steuer bezahlen. Die wiederum die Kosten auf die Flugtickets aufschlagen werden.
Die Höhe der Abgabe ist abhängig von der Entfernung des Landes, in das der Flug geht. Für die Eingruppierung ist die Entfernung zwischen dem Flughafen Frankfurt und dem größten Flughafen des Ziellandes entscheidend.
Inlandsflüge: Flüge innerhalb von Deutschland werden künftig mit acht Euro pro Ticket besteuert. Wer einen Hin- und Rückflug innerhalb des Landes bucht, wird doppelt belastet, weil er zwei Mal von einem deutschen Flughafen startet. Wer ins nahe Ausland fliegt, muss nur einmal acht Euro zahlen.
Kurzstrecke: Ebenfalls acht Euro werden fällig für Flüge innerhalb von Europa und nach Nordafrika. Die Grenze liegt bei 2500 Kilometern Entfernung. Marokko und Tunesien fallen in die Kategorie, nicht aber Ägypten. Auch die Kanaren, die zu Spanien gehören, oder Madeira, das zu Portugal gehört, kosten - obwohl weiter entfernt - nur acht Euro.
Dies geht aus dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts hervor.
Das Kabinett will damit verhindern, dass sich Passagiere bereits jetzt im großen Stil mit Flugtickets für 2011 und die Folgejahre eindecken.
Ab dem Jahr 2011 ist eine dreistufige entfernungsabhängige Steuer geplant. Inlandsflüge und Kurzstrecken in Europa kosten pro Person je 8 Euro mehr.
Für Mittelstrecken liegt der Zusatzbetrag bei 25 Euro, für Langstreckenflüge bei 45 Euro. Kinder unter zwei Jahren ohne eigenen Sitzplatz müssen nichts bezahlen.
Eine Sprecherin des Finanzministerium äußerte, dass es die Entscheidung der Fluggesellschaften ist, wie sie ihre Kunden mit der Steuer belasten würden. Zum Beispiel könnten sie schon jetzt vorsorglich die Steuer in ihrer Preisgestaltung berücksichtigen oder nachträglich vom Kunden einfordern, wenn die Steuer im Gesetzblatt steht. Das wird voraussichtlich Ende November sein.
Die Regierung geht jedoch davon aus, dass die Kosten auf die Fluggäste übertragen würden. Auch die Lufthansa lehnt die Steuer ab und befürchtet, dass Flugpassagiere in Zukunft ihre Reise lieber von grenznahen Flughäfen benachbarter Länder antreten. Das hatte sich in den Niederlanden nach Einführung einer ähnlichen Vorgabe gezeigt.
Auch der Billigflieger Easyet übt Kritik:"Die Luftverkehrsteuer ist ein Jobkiller".
Die Steuer wird somit für alle Passagierflüge fällig, die von einem deutschen Flughafen abgehen. Frachtflüge sind nicht betroffen. Zunächst müssen die Airlines die Steuer bezahlen. Die wiederum die Kosten auf die Flugtickets aufschlagen werden.
Die Höhe der Abgabe ist abhängig von der Entfernung des Landes, in das der Flug geht. Für die Eingruppierung ist die Entfernung zwischen dem Flughafen Frankfurt und dem größten Flughafen des Ziellandes entscheidend.
Inlandsflüge: Flüge innerhalb von Deutschland werden künftig mit acht Euro pro Ticket besteuert. Wer einen Hin- und Rückflug innerhalb des Landes bucht, wird doppelt belastet, weil er zwei Mal von einem deutschen Flughafen startet. Wer ins nahe Ausland fliegt, muss nur einmal acht Euro zahlen.
Kurzstrecke: Ebenfalls acht Euro werden fällig für Flüge innerhalb von Europa und nach Nordafrika. Die Grenze liegt bei 2500 Kilometern Entfernung. Marokko und Tunesien fallen in die Kategorie, nicht aber Ägypten. Auch die Kanaren, die zu Spanien gehören, oder Madeira, das zu Portugal gehört, kosten - obwohl weiter entfernt - nur acht Euro.
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