Freitag, 16. April 2010

Vulkanausbruch lässt Flugverkehr zusammenstürzen

In der Nacht vom Sonntag auf Montag letzter Woche, ist auf Island, ein seit 200 Jahren ruhender Vulkan ausgebrochen. Die Behörden riefen im Süden des Landes den Notstand aus.
Da mit dem Ausbruch des Gletschervulkans eine riesige Asche Wolke in mehr als 11 km Höhe geschleudert wurde, ist und wird der Flugverkeh in ganz Europa tagelang behindert sein.
Viele der wichtigen Flughäfen in Europa geben weder Start- noch Landeerlaubnis. Zehntausend Passagiere saßen die letzten Tage fest und viele werden auch in nächster Zeit nicht weiterreisen können. Allein in Heathrow, einer der wichtigsten Flughäfen der Welt und die Drehscheibe des europäischen Flugverkehrs, der seit Donnerstag geschlossen ist, sitzen Zehntausend immer noch fest. Da sich die Vulkanasche auch in einer Höhe von 6 km befindet, wo sie für uns Menschen mit dem blosen Auge nicht sichtbar ist, ist es den Flugzeugen nicht möglich zu fliegen, da die Asche die Treibwerke beschädigt und die Sicht des Piloten einschränkt. In Frankreich kommt noch zu dem ausfallendem Flugverkehr die streikende Bahn, was die Situation zusätzlich verschärft.
Experten glauben nicht, dass sich in den nächsten Tagen etwas großartiges an der Situation ändern wird. Jedoch werden mit der Zeit immer mehr Flughäfen den Betrieb wieder aufnehmen.
German Commandos Storm Plane To Arrest Terror Suspects

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